Das Gebrauchsgeschirr
entstehen aus einem roten Westerwälder Ton, überwiegend freigedreht auf der Töpferscheibe. Nach dem ersten Brand bei 950 C° glasiere ich sie mit einer weißdeckenden Geschirrglasur und male das Dekor mit fließenden Pinselstrichen auf die rohe Glasur. Ich verwende sowohl Majolikafarben als auch verschiedene Oxide und Farbkörper. Nach dem zweiten Brand bei 1150 C°- 1180 C° bildet das Dekor mit der Glasur eine glatte, stabile Oberfläche und der Scherben ist dicht. Diese Technik verleiht der Keramik eine besondere Stabilität. Sie ist spülmaschinenfest, ofen- und mikrowellengeeignet und damit ideal für den täglichen Gebrauch geeignet.